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Genug zu trinken ist elementar

Babystep 28: Kümmere dich um dich selbst und trinke genug

Hast Du deine täglichen Routinen fest im Blick und ebenso die Missionen?

Na dann kann es ja weitergehen!

Ganz am Anfang unseres Weges, in Babystep 5, war davon die Rede, dass es wichtig ist zu sich selbst Gut zu sein und auf seine Gedanken zu achten. Erinnerst Du dich?

Genau so wichtig ist es aber auch auf seinen Körper acht zu geben. Nicht ohne Grund heißt es seit alters her „Mans sana in corpore sano“, also auf gut Deutsch „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“. Du kannst nicht deinen Körper verkommen lassen ohne dass dies gleichzeitig auf deinen Gemütszustand abfärbt!

Manchmal denke ich, der Umstand, dass so viele in unserer Zeit an Depressionen leiden, liegt vielleicht auch im gewissen Grad daran, dass bei Kindern nicht auf die richtige Körperhaltung geachtet wird. Wie viele Kinder sitzen mit krummen Rücken ohne dass ihre Eltern sie darauf hinweisen gerade zu sitzen. Derartige Ermahnungen verbinden wir mit dem zugegeben oft unerträglichen Drill der früheren Erziehung im negativen Sinn. Dabei würden sie in diesem Fall ihren Kindern etwas gutes damit tun und sich selbst gleich auch, wenn sie denn mit gutem Beispiel vorangingen. Denn „wir können unsere Kinder so gut erziehen wie wir wollen, sie tun uns doch eh alles nach“.

Denn Untersuchungen legen nahe, dass eine aufrechte Haltung; also gerader Rücken, Schultern runter, Kopf hoch sich positiv auf unsere geistige Stimmung auswirkt. Ganz davon zu schweigen, das ein gesenkter Kopf zu Verspannungen im Nackenbereich und damit zu Kopfschmerzen führt. In unserer Zeit ist der sogenannte Handynacken eine regelrechte Seuche. Etwas dazu findet ihr hier. Mehr zu dem Thema der Weckselwirkung von Körperhaltung und Stimmung findet ihr hier.

Unser Körper braucht aber noch etwas um gut zu funktionieren, WASSER! Zwar ziehen wir auch Flüssigkeit aus unserer Nahrung, da diese aber zumeist nicht in flüssiger Form vorliegt brauchen wir noch zusätzliche Flüssigkeit.

Grundsätzlich sollte man nicht gegen den Durst trinken. In gewissem Sinne sorgt der Körper dafür, dass man dies nicht tut. Denn wenn zu viel Wasser im Körper ist wird eine art Schluckhemmung ausgelöst. Es kostet uns dann regelrecht überwindung Wasser zu trinken. Zumeist haben wir es aber damit zu tun, dass unser Durtgefühl nicht entwickelt ist oder wir einfach durch unsere Tätigkeit davon abgelenkt werden. Oft missdeuten wir die Signale unseres Körpers und essen anstelle zu trinken.

Es mach also durchaus Sinn sich an das regelmäßige Trinken von Wasser zu erinnern. Vielleicht durch einen Eintrag in den Kontrolljournal, durch Heftnotizen oder durch einen sogenannten „Habittracker“. Am besten ist es natürlich, wenn man es leicht erwärmt zu sich nimmt aber einfach nur genügens Wasser zu sich nehmen ist schon ein guter Anfang.

Mach´s Gut deine Joanna Maria

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