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Faworki

Zutaten

  • 600 g Mehl
  • 1 pr Salz
  • 1 Tl Backpulver
  • 1 Ei
  • 5 Eigelb
  • 1 EL Puderzucker
  • 6 EL Naturjogurt
  • 1 EL Spiritus/Essig
  • Puderzucker zum bestäuben
  • Öl oder Schmalz zum frittieren.

Anleitungen

  • Das Mehl, Salz und das Backpulver vermengen. Das Ei und die Eigelbe, zusammen mit dem Puderzucker, in einem anderen Gefäß schaumig schlagen.
  • Beides miteinander vermengen. Den Jogurt und den Spiritus beimengen.
  • Alles zu einer glatten Kugel verkneten. Diese abgedeckt für ca 30 – 45 Minuten an einem warmen Ort stehen lassen. In dieser Zeit quillt das Mehl etwas, der Teig wird weniger klebrig, elastischer und lässt sich anschließend besser verarbeiten.
    Glatte Teigkugel
  • Nach dieser Zeit den Teig mindestens 7 Minuten abermals gut durchkneten. Immer wieder einfalten und weiter kneten, schlagen… Du kannst dich so richtig schön austoben. Ziel der Übung ist es, so viel Luft wie möglich in den Teig einzuarbeiten.
  • Anschließend die Teigkugel in vier Teile teilen. Nacheinander diese so dünn wie möglich ausrollen und Rautenmuster „hineinschneiden“. Jede Raute in der Mitte einritzen. Ein Rautenende durch den Schlitz stecken und durchziehen.
  • Öl in einem Hohen Topf erhitzen oder die Fritteuse auf 180°C erhitzen.
    Raiten in den ausgerollten Teig schneiden
  • Die Rauten im Öl von beiden Seiten goldgelb frittieren.
  • Auf ein mit Kückenpapier ausgelegtes Offenrost legen und abtropfen lassen.
  • Die abgetropften und abgekühlten Faworki mit Puderzucker bestäuben und servieren.
  • Ich habe gelesen, dass man die Faworki nach dem Frittieren und abkühlen auch gut einfrieren kann. Nach dem Auftauen kommt dann der Puderzucker drauf. Allerdings ist es bei uns nicht nötig die einzufrieren…. Sie verschwinden von ganz alleine schneller als ich bis drei zählen kann.